Auf und ab ging es heute auch wieder, durch offene Wiesenlandschaften; die Wege oft gesäumt mit Granitsteinen. Dann folgten bewaldete Abschnitte. Allen gemeinsam war: sie waren sehr nass. Nicht nur, daß viele Wiesen mit Entwässerungsgräben durchzogen waren, sondern an manchen Stellen gab es sogar noch Schneereste.
Im Fruehjahr, wenn es sicherlich auch hier wesentlich wärmer ist und das Leben "erblüht", hat diese Region bestimmt einen ganz anderen Reiz als derzeit.
Ab Chazeaux bin ich der neu ausgeschilderten (und auch etwas kürzeren) Wegführung gefolgt, unter Umgehung der ehemaligen Templer-Domaine. Diese "Le Sauvage" wurde 1198 errichtet und bietet auch heute noch Pilgern eine Unterkunft an.
Mein Weg führte mich direkt zur Kapelle "Saint Roch"
- oder: "Col de l`homme mort" auf immer noch 1290m.
Kapelle "Saint Roch" |
Und für alle, die nicht wissen, in welcher Region ich derzeit bin ...
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