Nach SAINT-CÔME-D'OLT - 25 / 1247 km
Komplett zugezogen und
bewölkt zeigte sich der frühe Morgen - später fing es dann auch noch an zu
regnen. Aber: es ging bergab. Von gut 1300 m auf zunächst 800 m nach St.
Chély d`Aubrac. In diesem kleinen Ort gibt es alles (Apotheke,
Lebensmittelladen, Bäckerei, Bank, Office de Tourisme …), nur war alles
verschlossen. Allein das Hotel sowie Café am Dorfplatz neben der Kirche hatten geöffnet. Hier waren auch Schule, Bürgermeisterei, Hospiz. Es gab sogar einmal um
diesen kleinen Ort eine Stadtmauer.
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| So sahen heute die Wege zeitweise aus! |
Hinter diesem kleinen Ort ging es
erst einmal wieder bergauf, um anschließend weiter dem Weg steil bis kurz vor La
Rozière auf 400 m nach unten zu folgen.
Nach dieser Ansiedlung traute ich meinen Augen nicht. Grüne Wiesen, und Blumen, alle Frühblüher, die man sich nur vorstellen kann. Am Wegesrand, im Wald und später auch an den Mauern der Vorgärten. Je näher ich meinem heutigen Ziel St.-Côme-d`Olt kam, je farbenprächtiger zeigte sich die Natur trotz Nieselregens. Forsythien und Kirschbäume in Blühte, ja sogar Mandelbäume. Eine verrückte Welt. Heute Morgen noch im Schnee und nun dies.
Obendrein zeigte sich der Kirchturm „eigenwillig“; der komplette Dachstuhl des Kirchturms hatte sich „verdreht“.
Nach dieser Ansiedlung traute ich meinen Augen nicht. Grüne Wiesen, und Blumen, alle Frühblüher, die man sich nur vorstellen kann. Am Wegesrand, im Wald und später auch an den Mauern der Vorgärten. Je näher ich meinem heutigen Ziel St.-Côme-d`Olt kam, je farbenprächtiger zeigte sich die Natur trotz Nieselregens. Forsythien und Kirschbäume in Blühte, ja sogar Mandelbäume. Eine verrückte Welt. Heute Morgen noch im Schnee und nun dies.
Obendrein zeigte sich der Kirchturm „eigenwillig“; der komplette Dachstuhl des Kirchturms hatte sich „verdreht“.
Dem erfolgreichen Abstieg folgte (dank "rollendem Hotel") eine Spezialität dieser Region: L`Aligot d`Aubrac. (Ein Kartoffel-Käse-Mix).
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